IQOS ILUMA Technologie: Die neue Art, Tabak zu genießen

In den letzten Jahren haben sich innovative Technologien entwickelt, die Alternativen zum herkömmlichen Tabakkonsum bieten. Eine solche Innovation ist das IQOS-System, das für “I Quit Ordinary Smoking” steht. Dahinter verbirgt sich ein erhitztes Tabakerzeugnis, das eine neue Art des Tabakgenusses bietet. In diesem Artikel werden wir die Technologie hinter IQOS ILUMA, ihre Funktionsweise und ihre potenziellen Auswirkungen auf den Tabakkonsum untersuchen. Wir werden auch auf die aktuelle Frage eingehen: Wann kommt IQOS ILUMA nach Deutschland?

Das IQOS Gerät: Ein Blick in die Zukunft des Rauchens

Das Herzstück des IQOS neu Systems ist eine bahnbrechende Technologie, die als “heat-not-burn” bekannt ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten, bei denen der Tabak bei hohen Temperaturen verbrennt, erhitzt die IQOS E Zigarette speziell entwickelte Tabakstäbchen bei deutlich niedrigeren Temperaturen – etwa 350 Grad Celsius. Dieser entscheidende Unterschied eliminiert die schädlichen Nebenprodukte der Verbrennung, wie Teer und Asche, und reduziert die Produktion von giftigen Verbindungen, die üblicherweise im Zigarettenrauch zu finden sind. Aus diesem Grund nimmt die Zahl der Menschen, die IQOS kaufen und IQOS bestellen, ständig zu.

Tabakstäbchen: HEETS oder HeatSticks

Mit dem IQOS Update System wird ein neuartiger Ansatz für den Tabakkonsum mit speziell entwickelten Tabaksticks eingeführt. Diese Sticks, HEETS oder HeatSticks genannt, enthalten verarbeiteten Tabak, der sorgfältig ausgewählt wurde, um einen ausgewogenen und befriedigenden Geschmack zu liefern. Wenn sie in den Halter des Geräts gesteckt werden, wird der Tabakstick erhitzt und der Benutzer erlebt einen Dampf mit Tabakgeschmack ohne die Nachteile des herkömmlichen Zigarettenrauchs.

IQOS ILUMA: Nikotinabgabe und reduzierter Schaden

Das IQOS Originals Duo zielt darauf ab, Rauchern ein Erlebnis zu bieten, das dem traditionellen Zigarettenrauchen sehr nahe kommt, insbesondere in Bezug auf die Nikotinabgabe. Durch die Verdampfung von nikotinhaltigen Aerosolen aus dem erhitzten Tabakstäbchen bietet IQOS den Nutzern eine Möglichkeit, Nikotin ohne Verbrennung zu genießen, wodurch die Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien, die mit dem Rauchen verbunden sind, reduziert wird.

Behördliche Zulassung und Gesundheitsaspekte

Wie jedes Produkt, das den Tabakkonsum verändern soll, wurde auch IQOS in verschiedenen Ländern von den Behörden geprüft. Gesundheitsorganisationen, einschließlich der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), haben die Vermarktung von IQOS 4, IQOS 3 und IQOS Duo 3 als Tabakprodukt mit verändertem Risiko genehmigt, was es PMI erlaubt, Behauptungen über die geringere Belastung durch schädliche Chemikalien im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten aufzustellen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass IQOS zwar eine potenziell weniger schädliche Alternative zum Rauchen darstellt, aber nicht völlig risikofrei ist. Die sicherste Entscheidung für die eigene Gesundheit bleibt der Verzicht auf Tabak- und Nikotinkonsum.

Schlussfolgerung: Eine rauchfreie Zukunft mit IQOS ILUMA

In einer Zeit, in der Gesundheitsbewusstsein und Schadensbegrenzung an erster Stelle stehen, bietet die IQOS Erfahrungen und die revolutionäre IQOS-Technologie eine vielversprechende Lösung für Raucher, die auf eine potenziell weniger schädliche Art des Tabakgenusses umsteigen möchten. Der faire IQOS Preis ist dabei ein weiterer Vorteil. Zwar muss man sich darüber im Klaren sein, dass kein Tabak- oder Nikotinprodukt wirklich unschädlich für den Körper ist, aber Alternativen wie die IQOS Zigarette sind ein Schritt in die richtige Richtung. Da die Technologie voranschreitet und die mit dem Rauchen verbundenen Gesundheitsrisiken immer deutlicher werden, könnte die Zukunft noch mehr innovative und sicherere Möglichkeiten des Tabakgenusses bereithalten.

Chronisch krank: Wie wirkungsvoll ist CBD?

Millionen an Deutschen leiden unter chronischen Erkrankungen. Zu physischen Symptomen gesellt sich oftmals ein großer psychischer Leidensdruck, der durch stetige Beschwerden und nicht behandelbare Symptome entsteht. Bei einigen Erkrankungen schafft CBD jedoch Abhilfe. 

 

Der gesundheitliche Effekt von Hanf

Einer der wichtigsten Wirkstoffe der Hanfpflanze sind Cannabinoide. Tausende an Anwendern schwören auf das Präparat, das legal ist und auch keine psychoaktiven Effekte auf den menschlichen Körper verursacht. Ganz im Gegenteil: Cannabinoid wirkt sich lediglich therapeutisch auf Betroffene aus. Im Gegensatz zu Cannabinoid ruft THC – sogenanntes Tetrahydrocannabinol – einen psychoaktiven Effekt hervor. Damit das Mittel frei erworben werden kann, darf der THC-Anteil eines Cannabinoids maximal 0,2 Prozent betragen. Substanzen mit einem höheren THC-Anteil müssen stets ärztlich verschrieben werden und sind ausschließlich in Apotheken erhältlich. 

 

Gesundheitliche Effekte von Cannabinoiden

Nicht nur durch Sarahs Blessing Gummibärchen Erfahrungen hat es sich bewährt, CBD gegen Übelkeit und Erbrechen einzusetzen. Diese Wirkung gilt auch für von Erkrankungen ausgelöste Übelkeit, von der beispielsweise Krebspatienten nach der Chemotherapie betroffen sind. CBD und THC enthaltene Präparate werden beide dieser Funktion gerecht. Während THC-haltige Substanzen den Appetit anregen, hemmt CBD das Hungergefühl. Dieser Effekt ist durch viele Erfahrungsberichte bestätigt. Zudem sind CBD- und THC-haltige Erzeugnisse dazu geeignet, um Verspannungen sowie Krämpfe zu lösen. Sind Krämpfe die Folge von zu hoher Nervenaktivität, wirkt CBD diesem Prozess entgegen. 

 

Wirkungsvoll gegen Schmerzen

Längst ist psychoaktives THC für seinen schmerzlindernden Effekt bekannt. CBD lindert Schmerzen zwar nicht so effektiv, aber dennoch wirkungsvoll. Die Wirkungsweise von Cannabidiol auf das Schmerzzentrum weicht von Person zu Person aufeinander ab. Zugleich haben sich CBD-haltige Substanzen als Stimmungsaufheller bewährt. CBD wirkt Depressionen und Stimmungsschwankungen entgegen, indem das Präparat an Serotonin-Rezeptoren andockt. Serotonin ist ein im menschlichen Körper kursierendes Glückshormon, das die Stimmung ohne Nebenwirkungen positiv beeinflusst. Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren Antidepressiva. In dem Fall müssen Patienten jedoch mit Nebenwirkungen rechnen. Einer der wichtigsten Vorteile von CBD sind dessen entzündungshemmende Effekte. Zudem punkten CBD-Produkte mit neuroprotektiven und antifungischen Eigenschaften. 

 

Wie erhalten chronisch kranke Menschen Cannabis?

Cannabis mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 Prozent ist legal und kann generell durch unterschiedliche Anbieter erworben werden. In großer Auswahl sind die Substanzen im Internet erhältlich. Vor dem Kauf sollten sich Betroffene darüber informieren, welche Konsumform die beste Wahl ist. Neben Cannabis in Blütenform ist die Substanz ebenfalls als Kapsel, Öl, Fruchtgummi oder Creme verfügbar. Wer medizinisches Cannabis erwerben möchte, benötigt ein ärztlich ausgestelltes Rezept. Häufig ist es sogar erforderlich, nachzuweisen, dass anderweitige Therapien – beispielsweise durch Schmerzmittel – nicht den erwünschten Effekt erzielt haben. Zudem müssen behandelnde Ärzte davon überzeugt sein, dass medizinisches Cannabis die Lebenssituation der behandelten Person maßgeblich verbessert. Falls ein Konsum von Cannabis erlaubt ist, tragen Krankenkassen in aller Regel auch die hierfür erforderlichen Kosten. 

 

Ein sinnvolles Präparat im Kampf gegen chronische Krankheiten 

Bei chronischen Erkrankungen leisten THC und CBD wichtige Hilfe. Der Wirkungsgrad hängt im Einzelfall jedoch von der genauen Diagnose ab. Der Konsum legaler CBD-haltiger Erzeugnisse kann das eigene Wohlbefinden deutlich verbessern. Im Gegensatz dazu erzielen Medikamente auf THC-Basis oftmals eine andere Wirkung und sind vor allem bei schwerwiegenden Krankheitsverläufen sinnvoll.